Der Tag hat 24 Stunden – ein Konto, dessen Inhalt wir uns bewusst einteilen sollten. Denn wer erfolgreich sein will, brauch den Ausgleich und Sport um sich mental zu lösen. Denn dein Beruf definiert dich nur zu einem kleinen Teil.
Zeitmanagement
Es ist wie in dem berühmten Video eines Professors, der seinen Studenten mit einem Einmachglas, zeigt was im Leben wirklich wichtig ist. Dieselbe Weißheit kann man ohne weiteres auf dein Work-Life übertragen. Fülle dein Leben zuerst mit den wichtigen Aufgaben, den wichtigen Goals wie Projekt A auf der Arbeit, der Yogakurs am Nachmittag, der Spielplatzbesuch mit der Tochter. Danach Sachen die – man kennt es – spontan “angeflogen” kommen und eine gewisse Dringlichkeit besitzen. Erst dann, der im Video genannte “small stuff” – also alles Unrelevante wie die Lieblingssendung am Abend oder das Telefonat mit der Tante dritten Grades.
Fülle dein Leben mit Zielen, die dich glücklich machen, und verfolge diese zuerst. Zeitfresser stellen wir hinten an. https://www.youtube.com/watch?v=SqGRnlXplx0
Tipps für eine bessere Work-Life-Balance
Wenn du trotz Sport gestresst bist, dich schlapp fühlst, ohne krank zu sein, solltest du einige Veränderungen in deinem Leben vornehmen.
• Eliminiere Energiefresser. Das kann der lästernde Kollege sein, oder die stets besorgte Nachbarin. Sage deutlich, dass du dich mit diesen Themen im Moment nicht befassen kannst.
• Pausen machen. Nichts tun außer atmen und sich selbst spüren.
• Smartphone und Laptop aus. Me-Time, egal ob Sport oder Entspannung, ist wichtig, das Pensum entscheidest du! Diese Termine mit dir selbst kannst du in den Kalender eintragen. Sie sind genauso wichtig, wie der Geschäftstermin.
• Neue Wege zur Arbeit finden. Vielleicht mal den Umweg durch den kleinen Wald oder durch den Park? Gerade im Sommer lädt man hier die Akkus auf!
• Zeitmanagement kann man lernen. Es entlastet.
• Sei stolz auf das, was du machst. Auch ein Weg kann ein Ziel sein, klopf dir auf die Schulter.
Ein toller Trend:
Immer mehr Unternehmen unterstützen Ihre Mitarbeiter bei sportlichen Aktivitäten, indem sie diese im Sinne des BGM fördern. Bereits im Februar berichteten wir euch, dass wir Teil des Netzwerks von HanseFit sind, zu dem ca. 1600 Einrichtungen gehören. Die größten Vorteile, wenn ihr und euer Arbeitgeber an einem Konzept wie HanseFit teilnehmt, dürften die geteilten Kosten sowie die hohe Flexibilität sein. Lest dazu unseren Beitrag: BGM – Wie du und dein Arbeitgeber von HanseFit profitieren könnt