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Yogamythen

Yogamythen - Fünf hartnäckige Vorurteile gegenüber Yoga

1. Yoga ist eine Frauensache Könnte man denken - allerdings ist die Yogaindustrie für diesen Mythos selbst mitverantwortlich. Spezielle Yoga-Mode und Werbung die eher für das weibliche Publikum gemacht zu sein scheint, spielt da eine große Rolle. Aber wusstest du, dass bis 1938 wegen der hohen Belastungen ausschließlich Männer zum Yoga zugelassen wurden? Wer jetzt noch meint, Männer und Yoga passen nicht zusammen, dem empfehlen wir mal nach dem Hashtag #yogadudes zu suchen oder den Instagram Star Patrick Beach zu googeln – die zeigen euch wo’s langgeht!

2. Langeweile pur Die bewussten und zeitweise langsamen Bewegungsabfolgen in so manchem Yogakurs sehen von außen vielleicht wie Sport im Schneckentempo aus. Ist man aber mittendrin statt nur am Rand zu stehen, erlebt man gerade in diesen bewussten Bewegungen ein intensives, kraftvolles und körperliches Training verbunden mit Entspannung. Mitmachen heilt dich sofort von diesem Vorurteil!

3. Yoga ist nur was für Hippies Klar, wie bereits erwähnt, tragen viele Yogis bunte Leggings. Das heißt aber nicht, dass jeder der Yoga macht, gleich automatisch in eine Schublade passt. Beim Yoga trifft man auf absolut jedes Alter, jeden Style und jede Figur. Und zwischen Slim-Yoga im Sportverein bis hin zum Aerial-Yoga im Premium-Fitnessstudio ist die Bandbreite enorm. Yoga ist für alle da!

4. Alle Yogis sind Vegan Yoga ist eine Lebenseinstellung. Und Viele entscheiden sich für eine vegane bzw. vegetarische Lebensweise. Dennoch ist natürlich keiner diesem Zwang unterworfen und zu behaupten „Alle Yoga-Fans leben vegan“ käme der Behauptung nahe, alle Deutschen essen nur Eisbein mit Sauerkraut. Eine bewusste Lebensweise – ja, aber jeder definiert das unterschiedlich. Jeder kann selber entscheiden was eine gesunde und bewusste Ernährung für ihn bedeutet. Hauptsache, die spendet Kraft, Energie und macht dich glücklich.

5. Yoga ist zu religiös Yoga ist keine Religion. Der kürzlich verstorbene Yogalehrer B. K. S. Iyengar brachte es auf den Punkt: Yoga ist eine praktische Methode für Menschen mit praktischen Problemen. Religion im Sinne von „verbinden“ – ja. Denn Yoga verbindet uns mit uns selbst. Die Yogalehre hat eine bestimmte Sichtweise über die Welt, aber es ist mehr ein Erfahrungsweg. Erfahre selbst was dich glücklich macht und entspannt.

Was wir daraus lernen Es gibt viele Vorurteile gegenüber Yoga, doch im Endeffekt sollte jeder für sich herausfinden was Yoga wirklich ist. Interesse? Wir helfen dir dabei. Wir beraten dich gerne in unserem Studio und lösen deine Vorurteile auf. Sprich uns an! Und wer gerne weiterlesen möchte, kann das hier tun:

http://ohmyyogi.de/vorurteile-ueber-yoga-8-yoga-mythen/

https://yogaworld.de/8-mythen-ueber-yoga/

http://www.fitforfun.de/heftinhalt/yoga-vorurteile-fuenf-mythen-auf-dem-pruefstand-173801.html

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