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Feelgood-Dreamteam Yoga & Ernährung | 6 Tipps für mehr Erfolg im Training

Was wir mit „ganzheitlich“ meinen: Die innere Einstellung, physische Bewegung und nicht zuletzt Ernährung. Gerade Letzteres ist immer wieder ein Thema, da eine Ernährungsumstellung viel Willen und Geduld mit sich selbst bedeuten. Das Ergebnis kann sich dennoch sehen lassen: Mehr Trainingserfolge und Zufriedenheit, die nach Außen strahlt! Hier stellen wir dir ein Paar wertvolle Ernährungstipps vor, mit denen dein Yoga-Training noch erfolgreicher wird. 1. Immer schön langsam Richtige Ernährung dreht sich nicht immer darum, was man isst, sondern wie man es isst. Lassen dir Zeit. Genieß das Essen, kaue langsam und bewusst.

2. Noch ein Schluck! Wasser ist Leben. Grundsätzlich sollte immer viel getrunken werden, wenn Sport getrieben wird. Am besten nicht weniger als 3 Liter am Tag. Alkohol und süße Getränke lösen negative Prozesse im Innern aus und sollten daher in Maßen genossen werden.

3. Go green Was nicht fehlen darf, ist natürlich Gemüse und Obst. Von Zeit zu Zeit hat eine grüne Diät eine ungemein positive Wirkung auf den Körper. Es wirkt entgiftend, reinigend und hilft den Körper wichtige Vitamine, Spurenelemente und Mineralien wiederaufzufüllen. Unsere Devise ist also: So viel Salat, Gemüse, Kiwis, Weintrauben etc. wie möglich!

4. Mach mal Platz… … im Magen. Denn um der Schwere nach zu viel Essen entgegenzuwirken (dem sogenannten „Fresskoma“) kann man sich eine gewisse Teilung des Magens denken. Hierzu brauch man kein Matheprofi sein. ½ des Magens mit leckerem Essen füllen ¼ mit Wasser auffüllen ¼ Platz für Glücksgefühle und Unternehmungslust

5. Weniger Fleisch Die Menschen, die regelmäßig Yoga machen und sich damit richtig auseinandersetzten, verzichten komplett auf das Fleisch. Grund dafür ist die sogenannte „Ahimsa“ was übersetzt „Gewaltlosigkeit“ bedeutet. Wie zuvor erwähnt ist Yoga eine Lebenseinstellung. Es geht hierbei um einen guten Umgang sowohl mit Menschen als auch mit Tieren. Dazu kommt, dass Fleisch von allen Lebensmitteln am meisten Säure produziert und als Cholesterin-Quelle Herzerkrankungen, Arterienverkalkung und Senilität begünstigt. Du musst natürlich nicht komplett auf das Fleisch verzichten. Ein bewussterer Umgang kann jedoch nicht schaden.

6.Einfach einfach Kochen fällt heute aus. Einfache Lebensmittel und Gerichte ohne viele Zutaten, gerne Rohkost stehen auf der Speisekarte. Simpel und so effektiv, da wichtige Nährstoffe so erhalten werden. Industriell verarbeitete Lebensmitteln sollte man am besten gänzlich den Rücken kehren. Neben zu starker Erhitzung verliert der Einheitsbrei auch noch an Geschmack. Und wer ist nach einem Fertiggericht schon yogi-glücklich?

Du darfst! Empfehlungen ja - Verbote nein! Verbote sind der absolute Glückskiller und in der Yoga-Lebenseinstellung nicht gern gesehen. Zudem frustriert es nur, wenn man dann doch mal „gesündigt“ hat. Am Ende zählt, dass du mit deinem Training und deinem Erfolg zufrieden seid. Wir unterstützen gerne dabei. Falls du weitere Fragen zum Dreamteam Ernährung und Yoga hast, beraten wir dich gerne telefonisch oder vor Ort - Wir sind für dich da!

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